Protokoll über die 17. Sitzung des Arbeitskreises
Unser Dorf hat Zukunft

2.1.3. Erweiterung Junkerpfad - keine Wortmeldung
Neu Nachbarschaftshilfe
Heike Helmes berichtete, dass sich die AG informiert hat. Es soll im Kontakt mit Ebsdorfergrund die Nachbarschaftshilfe schon erfolgreich praktiziert  nach Wegen gesucht werden wie sich das auf Schönstadt übertragen lässt.
Jugendarbeit
Es wurde überlegt welche Angebote für Kinder zwischen 10 -15 Jahren gemacht werden sollten bzw. könnten.

2.2. AG Umwelt und Ökologie
2.2.1 blühender Magerrasen auf dem Friedhof
Hannes Weber berichtete, dass er mit dem Bürgermeister in Cölbe schon  hierüber gesprochen hat. Das Einverständnis des Kirchen Vorstandes hierzu  erklärte der anwesende Dr. Voss. Außerdem wurde angeregt, kleinere ungenutzte Flächen in der Ortslage mit  Blumenmischungen - (ähnlich wie in Kirchhain) - ein zusähen. Es können auch kleinere Rasenflächen, Flächen unter Bäumen oder zu entsiegelnde Flächen dafür genutzt werden. Wer entsprechende Flächen hat/weiß: bitte an H. Weber melden.
2.2.2. Aufwertung des innerörtlichen Grüns im Frühjahr
H.Weber zeigte eine Broschüre mit dem Titel - Empfehlungen zur Grüngestaltung - in unserem Dorf und der Nutzung alternativer Energien.
Diese wurde in - Treisbach im vergangenen Jahr vor dem Wettbewerb erstellt und an alle Haushalte verteilt. Es wurde diskutiert, so etwas auch für Schönstadt zu erstellen.
Neu im alten Stromhäuschen an der Hebertsbach sollen Fledermauskästen aufgehängt werden.
Mit der Freitags AG sind erste Gespräche wegen der Anfertigung - von Insektenhotels geführt worden.
- es soll mit professioneller Hilfe für den fehlenden Landschafts- Plan ein Plan
der - Landschaftsschutz Gebiete in der Gemarkung und der angrenzenden Naturschutzgebiete erstellt werden.
- es soll über Fotos ein Solar/ Photovoltaik Kataster von Schönst erstellt werden. Hierzu machte Herr Dickert einen Vorschlag, wie sich das gut umsetzen lässt.

2.3  AG Wirtschaftliche Entwicklung
2.3.1. Sachstand Nahversorgungskonzept/ Wirtschaftlichkeits-Prüfung
Carola Carius berichtete, dass Herr Dippel am 19.3. um 20°° noch Details zu dieser Prüfung vorstellen und mit uns besprechen will.
2.3.2. Gibt es Interessenten, die im Bürgerhaus eigenverantwortlich - alleine oder als Gruppe einen Ausschank betreiben möchten?
Es wurde diskutiert wie hier ein Einstieg gefunden werden kann. Frau Schneider schlug vor, mit einem an bestimmten Tagen geöffneten Kaffee mit  Betreiber - Gruppen zu testen, was möglich ist. Hierbei wurde auch als Ort über das Gemeindehaus gesprochen.

3. Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" : Planungen für 2009 / Landesentscheid
3.1.1. - Vorstellung eines groben Fahrplans für die Kommission

Der Wettbewerb ist am 24.6. von 9 - 11°°. Carola Carius hatte den etwas veränderten Fahrplan von 2008 vorgelegt. Mit Anregungen von Frau Schneider wurde der Fahrplan diskutiert. Herr Dickert schlug vor, für die Kommission den Fahrplan - mit Schlagwörtern als Extrakt in einer Mappe an  die Kommission zu geben. Helmut Löwer will den von Carola vorgelegten  Fahrplan zu einer Exel Tabelle überarbeiten. Es soll ein Zeitplan bis zum  Bereisungstag erstellt werden. Es wurde vorgeschlagen, um mehr zeigen zu  können und Zeit einzusparen, die Kommission in zwei Gruppen zu teilen. Frau  Schneider will abklären ob das möglich ist.
3.1.2. Vorstellung eines kleinen Videofilms zu - Schönstadt feiert entfiel.
3.1.3.  Frau Schneider vom FB Ländlicher Raum - informiert

Sie schlug vor:
- Das Dorf Info für die Kommission noch einmal zu überarbeiten.
- Dass am Bereisungstag sich mehr Personen als 2008 auf den entsprechenden Straßen aufhalten.
- vorhandene und sich abzeichnende ( mit Altersstruktur der Bewohner) Leerstände im Ort, Wohnhäuser/ - landwirtschaftliche Gebäude in einem Ortsplan aufzuzeigen.

TOP 4. Verschiedenes
Carola Carius informierte, dass die Region Burgwald bereit ist eine  Informations- Veranstaltung über die Einrichtung und Förderung von Ferien-Wohnungen in Schönstadt zu machen.

Ende: 22.15 Uhr

Schönstadt, 04.02.2009
gez. Hannes Weber

die Schlossmäis werden einen Sketch aufführen und durch den Kostümwettbewerb führen, der Burgwaldverlag druckte die Plakate und Handzettel umsonst, die Feuerwehr stellt ihre Plastik-Becher zur Verfügung und aus dem Kindergarten bekommen wir Material und Möbel für Kinderecke und Mohrenkopfwurfmaschine. Auch an Spenden für die Tombola beteiligten sich viele Schönstädter Firmen gerne. Und ebenso Firmen aus dem Umkreis, so dass weit über 500 Tombolapreise zusammen gekommen sind!Wir hoffen, dass viele Narren das Bürgerhaus am 21. Februar stürmen werden. Und insgeheim wünschen wir uns, dass der Kinderfasching ein fester Bestandteil im Schönstädter Veranstaltungskalender wird!

Liebe Mitbürger,
wir laden zum 16. Treffen des Arbeitskreises ein.
Wir Treffen uns an jedem ersten Dienstag im Monat, immer um 20:00 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses Schönstadt. Jeder ist herzlich eingeladen, sich einzubringen!

Hier die Tagesordnung für das Treffen am 3. Februar 2009:


1.    Begrüßung und Organisatorisches
- Protokoll über den 13.1.2009

- Planung unserer Feier mit  Jahresrückblick am 7. Februar 2009

2.    Berichte aus den Arbeitsgruppen:

- AG Soziales, Kultur und Sport
-Sachstand Erweiterung der Friedhofkapelle um ein Vordach,
-Sachstand Bücherhäuschen.
- AG Umwelt und Ökologie,
- Erweiterung Junkernpfad,
- AG wirtschaftliche Entwicklung,
- Nahversorgungskonzept Schönstadt, Sachstand

3.     Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“
Planungen für 2009 / Landesentscheid

4.Verschiedenes

Mit freundlichen Grüßen
gez. Carola Carius

Protokoll über die 16. Sitzung des Arbeitskreises
"Unser Dorf hat Zukunft" am 15. Januar 2009,

Beginn 19.30 Uhr
Tagesordnung:

1.Begrüßung und Organisatorisches
2.Information des Gemeindevorstandes und der Teilnehmer aus der  Gemeindevertretung über den derzeitigen Sachstand der ARGE
3.Verschiedenes


Zu 1. Carola Carius Begrüßt alle Anwesende, ganz besonders den Bürgermeister Herrn Carle, den Vorsitzenden der Gemeindevertretung Herrn Palz-Gerling und die Ortsvorsteherin von Reddehausen Frau Otto, Herrn Bodenbender von der Bürgerliste und Herrn Stark von den Grünen.

Carola Carius führt weiter fort, dass am 15.01.2008 das erste Treffen der ARGE war, an dem auch Herr Daubert vom "FB Ländlicher- Raum u. Verbraucherschutz des Landkreises Marburg-Biedenkopf" teilgenommen hat.
Sie stellt nochmals die erreichten Ziele und einen Blick in die Zukunft dar. Die Möglichkeit die Probleme der optimalen Nahversorgung mit den Zukunftschancen, speziell mit dem besonderen Augenmerk auf die Versorgung der älteren Menschen und deren Betreuung.

Danach übergibt Carola Carius das Wort an Herrn Dippel als Geschäftsführer des Einzelhandelverbandes.
Herr Dippel erklärt, dass eine Nahversorgung nur dann Chancen hat, wenn diese Nahversorgung eine komplettes Ganzes werden kann, er verweist auf das Beispiel Lixfeld, das ein sehr gut funktionierendes Nahversorgungskonzept betreibt und 5 gastronomische Betriebe besitzt, bei 1300 Einwohnern im Ort.
Das Problem der demografischen Entwicklung stellt sich besonders in Nordhessen dar. Einigen Dörfern werden 2050 nicht mehr oder nur noch bedingt existieren.
Herr Dippel lobt nochmals den Ablauf der Bürgerbefragung, die überdurchschnittlich gut angenommen und durchgeführt wurde.
Dazu wurden noch einige persönliche Interviews mit ausgesuchten Personen zur Vervollständigung durchgeführt.
Er bedankt sich nochmals bei allen Mithelfern und Bürgern, die ein solches Ergebnis erst möglich gemacht haben.
Herr Dippel erklärt, dass ein solches Zentrum sich so gestaltet, dass zusätzliche Käufer und Personen auch angesprochen werden.
Neben vernünftigen Parkplätzen müssen auch Ruheplätze vorhanden sein, Verzehrmöglichkeiten mit einer Spielecke und einiges mehr.
Als wichtiges zeichnet er auf, welche Möglichkeiten eine Nahversorgung für ein gesundes Altern bringt. Ein gemeinsames gesundes Mittagessen das mit einer Kommunikationsmöglichkeit einhergeht.
Eine unabhängige Krankenversorgung die sicherstellt nicht in Abhängigkeit des Rhönklinikums zu kommen.
Denn das Rhönklinikum versucht immer mehr Arztpraxen zu kontrollieren oder mit eigenen Ärzten zu besetzen. Die wiederum dafür sorgen, dass Patienten zum Rhönklinikum überwiesen werden. Herr Dippel bekräftigt nochmals, dass ein integriertes Versorgungszentrum auch in Schönstadt möglich ist, da auch die Standortsuche kein Problem darstellt.
Carola Carius konnte auch Herrn Daubert etwas verspätet begrüßen, der noch einen anderen Termin hatte.

Der Bürgermeister Herr Carle erklärt seine Bereitschaft, dies zu unterstützen. Er begrüßt, dass die Einwohner von Schönstadt und die Arbeitsgruppe so engagiert sind.
Er unterstreicht die Möglichkeit der angestrebten Altersbetreuung.
Auch die anwesenden Fraktionen wollen dieses Konzept unterstützen.

Herr Bodenbender gab zu bedenken, dass eine finanzielle Unterstützung durch die Gemeinde wünschenswert sei, aber noch andere wichtige Aufgaben Vorrang haben.

Der Vorsitzenden der Gemeindevertretung Herr Palz-Gerling erklärt, dass er zu einem späteren Zeitpunkt zu einer Bürgerversammlung einladen wird, wenn dies gewünscht und mit konkreten Informationen ausgefüllt wird.

Wilfried Ferdinand weist nochmals auf die besondere Bedeutung der städtebaulichen Qualität hin. Da das Zentrum möglichst nahe  der Bundesstraße 3 und zentral gelegen sein muss, ist ein Lückenschluss möglich.

Nach angeregter Diskussion schließt Carola Carius die Versammlung.

Ende 21.30 Uhr

Schönstadt, 19.01.2009
Hellmut Löwer

Protokoll über die 15. Sitzung des Arbeitskreises
„Unser Dorf hat Zukunft“ am 13. Januar 2009

Tagesordnung:

1.    Begrüßung und Organisatorisches
Protokoll über den 2.12.2008
Kurze Planung unseres Jahresrückblicks am 07.Februar 09

2.    Berichte aus den Arbeitsgruppen:
- AG wirtschaftliche Entwicklung,
- Nahversorgungskonzept Schönstadt, Sachstand und Diskussion
- AG Soziales, Kultur und Sport
-    Sachstand Erweiterung der Friedhofkapelle um ein Vordach,
-    Sachstand Bücherhäuschen.
- AG Umwelt und Ökologie,
- Erweiterung Junkernpfad,

3.     Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“;
Planungen für 2009 / Landesentscheid

4.    Verschiedenes

zu Top 1. Begrüßung und Organisatorisches

Carola begrüßt alle Anwesende, besonders Herrn Dippel vom Einzelhandelsverband.

- Protokoll vom 02.12.2008 es gibt keine Einwände, damit ist das Protokoll genehmigt.

Planung unseres Jahresrückblicks am 07. Februar 2009
Carola Carius erläutert die Vorgehensweise zu diesem Treffen. Zur Vorbereitung fehlen noch Ideen, wie dieser Rückblick ablaufen kann. Es ist erforderlich, einige Vorschläge zu erarbeiten und diese Carola Carius oder Babara Fiebiger zukommen zu lassen.

Carola Carius berichtet über die Aushändigung des Förderbescheides durch Landrat Robert Fischbach für die Wirtschaftlichkeitsprüfung der „Nahversorgung Schönstadt“  an den Bürgermeister Volker Carle.

Da Herr Heiner Dippel, Geschäftsführer des Einzelhandelsverbandes, anwesend ist und mit uns die Ziele der Nahversorgung besprechen und diskutieren möchte, wird dieser TOP vorgezogen.

Herr Dippel berichtet, dass die Personen- und Haushaltsbezogenen Fragebögen im Rahmen des Forschungsprojektes vom letzten Jahr  ein solches Interesse erzeugt haben, dass zurzeit darüber fünf Doktorarbeiten geschrieben würden. Herr Dippel zeichnet nochmals die besondere Situation von Schönstadt auf und ist der Meinung, dass Schönstadt eine funktionale Infrastruktur verdient hat.

Das Projekt „Nahversorgung“  würde in einem dreistufigen Verfahren ablaufen, jede Stufe ist potentiell Förderungsfähig.
Die erste Stufe beginnt, sobald der Gemeindevorstand einem Anbieter den Zuschlag gegeben und die IBH ihre Zustimmung gegeben hat.

Nun beschreibt Herr Dippel, wie er sich das Nahversorgungskonzept mit der dazugehörenden Infrastruktur vorstellt, und bittet um Vorschläge, was in Schönstadt fehlt und welches eine sinnvolle Einrichtung sein kann.

Es werden mehrere Begriffe erarbeitet:

Kommunikation und Tourismusförderung:
Dorfrestaurant, Cafe, Eisdiele, Biergarten, Tauschbücherei, Parkplätze, Senioren, Frauen, Fahrradständer, Sitzecke (Bäume usw.), Spielgeräte, Wanderwegportal, Auskunftserteilung.

Senioren-Angebote:
Betreutes Wohnen und mehr, Gruppentreffs, gemeinsames Mittagessen, spezielle Hilfeleistungen, medizinische Versorgung.

Angebote für Kinder, Jugendliche und Arbeitnehmer

Angebote im Lebensmittelbereich und sonstiger Einzelhandel:
Allgemeine Lebensmittel, Fleisch/Wurst, Backwaren, Tiernahrung, Getränkmarkt, Wein, Foto analog+ digital
Lotto/Toto, Geschenke, Blumen, Papierwaren, Apotheke, usw.

Allgemeine Dienstleistungen:
Postagentur, Paketstation, Reinigungsannahme, Schuhreparatur, Änderungsschneiderei, Tauschbücherei, Bankautomat, Internetcafe usw.
Dies sind nur einige Leistungen die in einem solchen Projekt verwirklicht werden können, wobei einige der aufgezählten Sachen in Schönstadt schon vorgehalten werden. Vor Ort bestehende Potentiale sollen genutzt werden.

Herr Dippel will bis zur nächsten Sitzung am 15.01.2009 dies alles zusammenfassen und dem Bürgermeister und den Fraktionsvorsitzenden der Gemeindevertretung vortragen.

Auf Grund der vorangeschrittenen Zeit und des zurzeit nicht so aktuellen Geschehens in den Arbeitsgruppen werden
Top 2. und Top 3. vertagt.

4.    Verschiedenes

Hannes Weber stellt eine Halterung für die Mosaik-Kunstwerke vor, die anlässlich unseres Dorffestes vom 24. bis 26. Oktober angefertigt wurden und im Bürgerhaus aufgehängt werden sollen.
Horst Staffel hat dies entwickelt und ist auch bereit, die Halterungen zu bauen. Die ARGE freut sich über das Engagement.

Das nächste (außerplanmäßige) Treffen findet am 27.1.2009 um 20:00 Uhr (BGH) statt. Frau Schneider vom Fachbereich Ländlicher Raum des Kreisausschuß wird zu Gast sein und uns zum Landeswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft wichtige Informationen geben. Jederman, aber insbesondere die Aktiven vom Regionalentscheid im letzten Jahr, werden um Teilnahme gebeten.

Ende 22.10 Uhr

Schönstadt, 17.01.2009
gez. Hellmut Löwer

Protokoll über die Sitzung des Arbeitskreises
„Unser Dorf hat Zukunft“ vom 02.12.2008

Tagesordnung:

1. Organisatorisches
Protokoll über den 4.11.08
Terminplanung für unsere Rückschau

2. Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ Planungen 2009 – Landesentscheid

3. Berichte aus den Arbeitsgruppen
AG wirtschaftliche Entwicklung
- ist Gastronomie im Bürgerhaus möglich?

-Umwelt und Ökologie
- Bericht zu den Baumpatenschaften

- Sport, Kultur und Soziales
Eröffnung des Premium Wanderweges „Junkernpfad“
- Rückblende
Sachstand Internetauftritt Schönstadt-Online
Sachstand Erweiterung der Friedhofskapelle um ein Vordach“
Sachstand Bücherhäuschen

4. Verschiedenes

Beginn 20.00 Uhr
Begrüßung der 15 Teilnehmer/innen durch Carola Carius

TOP 1. Organisatorisches
-zum Protokoll vom 4.11..08 gab es keine Einwendungen
Die Top 2 und3 wurden getauscht
TOP 2. Berichte aus den Arbeitsgruppen

2.1. AG wirtschaftliche Entwicklung
2.1.1 ist Gastronomie im Bürgerhaus möglich?
Nach intensiver und kontroverser Disskusion, wurde angedacht zu prüfen, ob der Raum, der jetzt als Garderobe genutzt wird, mit geringem Auwand zu einem kleinen öffentlichen Ausschank mit Sitzgelegenheit (Kneipe) umzugestalten wäre.

2.1.2 Nahversorgung
Carola Carius berichtete, dass leider noch keine Entscheidung über die Förderung des Projekts „Nahversorgung“ erfolgt ist. Es soll schnell hierüber das Gespräch mit dem Bürgermeister gesucht werden.

2.2. Umwelt und Ökologie
2.2.1 Baumpatenschaften

Hannes Weber berichtete, dass kürzlich 9 Apfel-, 2 Quitten- und 6 Zwetschenbäume neu gepflanzt wurden. Die AG wird sich mit 305 € an den Kosten der Bäume, Pfähle und Verbissschutz durch die Gemeinde beteiligen. Er dankte der Gemeinde für die Beschaffung der Bäume und die Aushebung der Pflanzlöcher durch die Gemeinde mit dem Bagger.

2.3 Soziales, Kultur und Sport
2.3.1 Junkernpfad
Werner Huber berichtete über die „inoffizielle“ Eröffnung des „Junkerpfads“. Der Freitag an dem die gesamten Schulkinder von Schönstadt den Wanderweg kennen lernten mit Erklärungen von Christian von Bethmann und Werner Huber war ein voller Erfolg. Insbesondere die Pause mit Lagerfeuer und Brezeln auf dem Brächter Grillplatz hat den Kindern sehr gut gefallen. Die meisten Kinder sind den kompletten Weg gelaufen. Die Eröffnung am Sonntag fand bei  sehr schlechtem Wetter statt. Dennoch kamen fast 70 Teilnehmer. Natürlich hatte man sich bei guter Witterung eine bessere Beteiligung erhofft. Der Ablauf mit der Verpflegung war nicht zufrieden stellend, das muss bei der offiziellen Eröffnung des „Junkernpfades“ am 17.5.09 besser klappen. Am Wanderweg sollen bis dahin auch noch einige Ruhebänke aufgestellt werden.

2.3.2 Internet Auftritt Schönstadt-Online
Regine Hassenpflug zeigte mit einer Power Point Präsentation den überwiegend von ihr gestalteten Internet Auftritt von/über Schönstadt. Ziele des Internet Auftritts sind:
Kommunikation, informieren, archivieren und amüsieren über Schönstadt-Online. Sie zeigte uns ausführlich und erläuterte, welche Möglichkeiten für Vereine, Firmen und Bürger der „Schönstädter“ Internetauftritt bietet. Anfang 2009 soll der Interneauftritt Schönstadt in einer öffentlichen Veranstaltung allen, Bürgern, Vereinen und Firmen vorgestellt werden. Für die gelungene Präsentation gab es großen Beifall. Wer schon mal reinschauen möchte, hier die Adresse. www.schoenstadt.net

2.3.3 Erweiterung Friedhofshalle
Wilfried Wolf berichtete über den Fortgang der Arbeiten an dem Vorbau. Er würde sich freuen, wenn sich noch Helfer bei ihm melden würden.

Wir suchen immer noch nach einem kleinen Raum 12-15 m², kann z.B. ein ehemaliges Stallgebäude sein in dem sich eine „Tauschbücherei“ einrichten lässt. Wer so etwas zur Verfügung stellen könnte bitte bei Antje Burgard Tel. 2448 melden.

TOP 4. Verschiedenes
Unser nächstes Treffen findet ausnahmsweise am 2. Dienstag im Monat, das ist der 13.01.09, um 20°° Uhr im Bürgerhaus statt.
Da wir uns 2009 auch im Landeswettbewerb gut präsentieren wollen,  freuen wir uns über jeden Neuen der bei uns mitmacht und am 13.1. 09 kommt.


Ende: 22.15 Uhr

Schönstadt, 04.12.2008
gez. Hannes Weber